Konflikt­kultur

Konflikte bedrohen Beziehungen

und damit ein leistungsstarkes Miteinander

Vermeidungsverhalten erhöht die Verunsicherung.

Unterschwellige Konflikte, nicht geklärte Irritationen und „Hinten-rum-Gerede“ hindert die Entfaltung der Mitarbeitenden und die konstruktive Zusammenarbeit im Unternehmen und der Organisation.

Ich unterstütze Sie darin, in Ihrem Unternehmen und Ihrer Organisation anhand eines Vertrauens- Management-Tools eine beziehungsfördernde Konfliktkultur zu entwickeln. So entwickelt sich die emotionale Intelligenz Ihrer Mitarbeitenden und macht sie fit für die Zukunft!

Notwenige Konflikte?

Konflikte entstehen ungefragt. Der Autor von „Reinventing Organisations“, Frédéric Laloux meint, es gebe in agilen Organisationen eigentlich nur zwei Dinge die es zu klären gilt:

wie klären wir Konflikte und wie treffen wir Entscheidungen.

Ich bin überzeugt, dass die Klärungen für alle Unternehmen und Organisationen essentiell ist.

Jeder sagt: „Konflikte gehören zum Leben“ und „Konflikte sind Chancen“. Aber tatsächlich gibt es nur wenige die wissen, wie Konflikte gelöst werden können. Eigene Erfahrungen zeigen ein anderes Bild: Nicht ernstgenommen, nicht gehört und abgewertet zu werden. Dies behindert in Betrieben einen konstruktiven Umgang mit Beziehungsunsicherheiten und Konflikten

Heute weiss ich: die Frage ist nicht, ob Konflikte notwenig sind, sondern wie ich mit den Konflikten umgehe. Die Erfolgsautorin Brené Brown meint: clear ist kind! Unclear ist unkind. Konflikte werden für den Betrieb und die Teams zu Chancen, wenn:

  • Konflikte klar benannt werden
  • sich betroffene Personen miteinander auseinandersetzen
  • Scham überwunden wird
  • man zur eigenen Verletzlichkeit ohne Anklage stehen kann

Keine „gschpürsch mi“ Mentalität, sondern eigenverantwortliches Wahrnehmen von möglichen Ursachen der Beziehungsunsicherheiten oder Konflikten.

Konfliktkultur

Wir entwickeln Konflikt-Vertrauen, wenn wir als Unternehmen und Organisation einen geklärten, einheitlichen Weg definieren, wie mit Beziehungsunsicherheiten und Konflikten umzugehen ist.

Das gegenseitige Vertrauen und der Beziehungsfrieden wächst. Die Mitarbeitenden entwickeln Vertrauen weil sie wissen, dass sie bei Beziehungsunsicherheiten angesprochen werden. Dies geschieht unabhängig der Betriebshirarchie. Teammitglieder werden wertgeschätzt, wahr- und ernstgenommen und auf Augenhöhe gesehen.

Angst- Kritik

In Organisationen, die keine geklärte Konfliktkultur leben, findet sich viel Angst-Kritik. Wo Vorgesetzte die Augen vor bestehenden Konflikten verschliessen oder meinen diejenigen zu sein, die Konflikte unter den Mitarbeitenden klären müssten, fühlen sich Mitarbeitende nicht ernst genommen. Aus „Angst“ nicht gesehen und gehört, nicht wertsgeschätzt und im Potential verkannt zu sein, entwickelt sich immer mehr Kritik an den anderen. Diese Angst-Kritik untergräbt das gegenseitige Vertrauen.

Ein standartisiertes Klärungs- und Konfliktgespräch schafft einen Rahmen und gibt Sicherheit, dass Mitarbeitende im Unternehmen sich auf ein Klärungs- und Konfliktgespräch einlassen können. Aus der Angst-Kritik wächst ein Konflikt-Vertrauen.

Mein Angebot

Ich unterstütze sie darin, in ihrer Organisation eine
beziehungsfördernde Konfliktkultur zu entwickeln.

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